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Toxische Beziehungen – erkennen, beenden oder retten

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  • Toxische Beziehungen – erkennen, beenden oder retten
Toxische Beziehung

Du würdest nie eine Beziehung eingehen, die Dir nicht guttut. Soweit, so klar. Doch landen die meisten Menschen nicht bewusst in einer toxischen Beziehung. Im Gegenteil: Zunächst scheint alles perfekt zu sein. Aber dann wird die Atmosphäre zwischen den Parteien zunehmend giftiger. Oft wissen Betroffene gar nicht, dass sie eine toxische Beziehung führen. Wir haben für Dich recherchiert, woran Du eine toxische Beziehung erkennen kannst. Außerdem geben wir Betroffenen Starthilfe und zeigen, wie sie eine solche Beziehung endgültig beenden oder retten können – je nachdem, wofür sie sich entscheiden.

Toxische Beziehungen: Definition

Eine einheitliche Erklärung für toxische Beziehungen gibt es nicht. Das liegt sicher auch daran, dass sie ganz unterschiedlich aussehen können. Doch gibt es durchaus Anzeichen, die für vergiftete Beziehungen charakteristisch sind. Die Beziehungsdynamik zwischen Mann und Frau hat hier einen deutlich aggressiven und zerstörerischen Charakter. Daher kommt auch die Bezeichnung „toxisch“. Denn ähnlich wie ein Gift richtet die Beziehung bei mindestens einem Partner großen Schaden an. Eine toxische Beziehung ist von psychischer Gewalt und schlimmstenfalls körperlicher Gewalt gekennzeichnet. Beleidigungen, Kontrollsucht und aggressives Verhalten stehen in diesen Beziehungen an der Tagesordnung.

Toxische Beziehungen: Arten

In einer toxischen Beziehung kann das Leid von einer Person ausgehen oder von beiden Partnern verursacht werden. Bei der Täter-Opfer-Konstellation löst der „Täter“ – beispielsweise ein Narzisst – die Spannungen aus und der andere Partner leidet. Es ist aber auch möglich, dass die Partner in Kombination zum Problem werden und die toxische Dynamik befeuern. Das bedeutet, dass sie füreinander nicht gut sind, jeder aber mit einer anderen Person durchaus harmonisch zusammenleben könnte. In dem Fall leiden beide Seiten unter der Beziehung und tragen durch zerstörerische Verhaltensweisen zur vergifteten Atmosphäre bei.

Toxische Beziehungen erkennen

Auch wenn toxische Beziehungen ganz unterschiedlich sein können, gibt es bestimmte Anzeichen, die dafür sprechen, dass eine Beziehung nicht gesund ist. Doch welche sind es? Das wollen wir jetzt mal etwas genauer unter die Lupe nehmen.

Die Beziehung laugt Dich aus und macht Dich unglücklich

Ein Anzeichen für eine suboptimale Lovestory ist, dass Du Dich dauernd erschöpft und unglücklich fühlst. Wenn Ihr beide zusammen seid, überwiegen Streitigkeiten und Vorwürfe? Vielleicht zehren auch die Beleidigungen und das geringschätzige Verhalten Deines narzisstischen Partners an Deinen Nerven und rauben Dir die Energie. Du fühlst Dich jedenfalls nicht gut aufgehoben in Deiner Beziehung. Du kannst daher aus ihr auch keine Kraft schöpfen, wie es Menschen in gesunden Beziehungen tun. Du fühlst Dich nicht wirklich geliebt oder akzeptiert. Denn ein Mensch mit einer Narzissmus-Störung kann oft nur sich selbst lieben.

Womöglich machen Dir aber auch andauernde Macht- und Konkurrenzkämpfe zu schaffen. Jeder von Euch beiden will immer das letzte Wort haben. Will bestimmen. Recht haben. Dieses Machtgebaren führt früher oder später zu einer körperlich-seelischen Erschöpfung und zu einer unglücklichen Partnerschaft. Vielleicht hast Du auch schon erste psychosomatische Symptome, die von der unglücklichen Liebe herrühren.

Ihr seid nicht auf Augenhöhe miteinander

Typisches Anzeichen einer toxischen Beziehung: Dein Partner und Du, Ihr seid nicht gleichberechtigt. Er nimmt sich vielleicht alle Freiheiten und Du steckst in Deinen Bedürfnissen immer zurück. Du hast Deine Hobbys, Interessen und sogar Deine Freunde für ihn aufgegeben? Nicht gut! Du triffst Deine Entscheidungen nicht mehr selbstständig? Gar nicht gut. Du hörst nicht mehr auf Deine Gedanken und Gefühle? Ganz schlecht! In einer toxischen Beziehung gibt es keine Gleichberechtigung mehr. Hast Du einen Partner mit Narzissmus-Problemen läuft alles so, wie er es möchte. Als seine Partnerin verwandelst Du Dich in seine Marionette – oft ohne es zu merken. Immer wieder gibt er Dir das Gefühl, dass er alles besser weiß und Deine Sicht der Dinge falsch ist.

Ihr seid kein Team

Rücksichtnahme und Fürsorge sind Fremdwörter für Dich? Dann bist Du vielleicht in einer toxischen Beziehung gelandet. Denn in einer gesunden Beziehung stehen beide Partner füreinander ein und kümmern sich umeinander. Sie verhalten sich dem anderen gegenüber in der Regel rücksichtsvoll. Natürlich gibt es auch hier Streit. Doch im Grunde sind sie ein Team, in dem beide konstruktiv zusammenarbeiten. Arbeitet Ihr dauernd gegeneinander oder lässt Dein Partner Dir nie Unterstützung zukommen, kann das ein Anzeichen für eine toxische Beziehung sein. 

Du gibst Dir die Schuld an den Beziehungsproblemen

Bist Du im Würgegriff eines Narzissten, kennst Du das bestimmt: Immer suchst Du die Schuld für einen Konflikt bei Dir – egal, was der Partner sich erlaubt. In Deinen Augen hast Du ihn dazu gebracht. Du hast mit Deiner Ansicht den Streit provoziert. Du hast ihm Anlass für seine beleidigenden Worte, seine exzessive Eifersucht oder den nächsten Drogenkonsum gegeben. Der Schuldkomplex des Opfers ist ein sicheres Anzeichen dafür, dass Eure Beziehung toxisch ist. Er ist gerade bei Partnern von Narzissten sehr ausgeprägt, obwohl sie in vielen Fällen nichts Falsches getan haben.

Sozialer Rückzug und Selbstentfremdung

Früher warst Du lustig und spontan? Nun nicht mehr? Das sollte Dir zu denken geben. Es ist vielleicht ein Anzeichen dafür, dass Eure Beziehung toxisch ist. Denn nicht selten verändert das verursachte Leid in der Beziehung die Persönlichkeit des unterdrückten Partners. Viele Betroffene ziehen sich aus dem sozialen Leben zurück. Sie kehren sich von Familie, Freunden und anderen ihnen nahestehenden Personen ab, um ganz für den Narzissten da zu sein. Auch geben sie ihre Interessen und Aktivitäten auf. Vielleicht haben Freunde der betroffenen Person auch schon gesagt, dass sie sich sehr verändert hat. Womöglich haben sie ihr auch schon berichtet, dass der Partner ihr nicht guttut. Aber das Opfer verklärt weiterhin die Beziehung und hält am gemeinsamen Leben fest.

Dein Partner ist unzuverlässig und lügt oft

Lügt Dein Partner Dich oft an? Oder musst Du ihn häufiger anlügen, damit er nicht vor Wut an die Decke springt? Hat er Dich womöglich schon mit einer anderen Frau betrogen? Kam das sogar schon öfter vor? Toxische Partner halten sich auch nicht an Vereinbarungen. Sie sind oft unzuverlässig. Daran kannst Du ebenfalls eine toxische Beziehungskonstellation erkennen. Du glaubst, dass Dein Partner sich demnächst ändern wird? Viele Narzissten schaffen es nicht, ihre egoistische Natur komplett umzukrempeln.  

Du verzeihst ihm immer wieder – alles

In einer toxischen Partnerschaft verzeiht die betroffene Frau ihrem narzisstischen Partner alle Fehltritte – auch die, die nicht zu verzeihen sind. Denn sie ist von ihm abhängig geworden und hat große Angst, ihn zu verlieren. So sieht sie ihrem Partner alles nach und entschuldigt jedes miese Verhalten. Sie verzeiht ihm seine herabwürdigenden Worte, seine Seitensprünge, seine Drogenexzesse, ja sogar seine Schläge. Dieses nachsichtige und übertrieben selbstlose Verhalten der Partnerin hat bei suchtkranken Narzissten besonders fatale Folgen. Denn es unterstützt das Suchtverhalten des Betroffenen noch zusätzlich. Dieses suchtfördernde Verhalten ist ein Zeichen dafür, dass sich der unterlegene Partner in einer tiefen Co-Abhängigkeit befindet.

Toxische Beziehung: On-Off-Partnerschaften

Deine Beziehung ist ein einziges Wechselbad der Gefühle? Ihr verbringt surreal schöne Momente miteinander, um im nächsten Augenblick die Hölle auf Erden zu erleben? Was romantisch klingen mag, ist in der Realität furchtbar anstrengend! Vielleicht pendelt Dein Partner in seinem Verhalten zwischen „absoluter Traummann“ und „absoluter Mistkerl“ hin und her. Ein gesundes Mittelmaß? Fehlanzeige! Vielleicht macht Ihr Euch aber auch gegenseitig das Leben schwer.

Wenn Du in einer sogenannten On-Off-Beziehung bist, steht die Liebe wie ein Lichtschalter mal auf „An“ und mal auf „Aus“. Mal seid Ihr für eine gewisse Zeit zusammen, mal voneinander getrennt. Ihr könnt weder mit- noch ohneeinander leben. Ihr trennt Euch, weil Ihr festgestellt habt, dass Eure Beziehung toxisch ist. Wenig später meint Ihr aber zu erkennen, dass die Liebe doch noch nicht erloschen ist und vereint Euch wieder – bis zur nächsten Trennung.

Wenn sich beispielsweise die Partnerin eines Narzissten zur Trennung durchgerungen hat, wird dieser mit allen Mitteln versuchen, die Frau von der Idee abzubringen. Der toxische Partner wird sich plötzlich wieder um sie bemühen, sie umwerben. Doch sobald er sich ihrer wieder gewiss sein kann, wird er sie erneut schlecht behandeln. Ein Teufelskreis!

Wenn Du in diesem Dilemma steckst, lies gerne auch unseren Beitrag: On-Off-Beziehung  

Toxische Beziehungen beenden

Du willst eine toxische Beziehung beenden und weißt nicht, wie? Wir wollen Dir dabei helfen und geben Dir ein paar Tipps:

  • Beziehung überdenken: Nimm Dir eine Auszeit und denke über Eure Beziehung nach. Mache Dir klar, wie der toxische Partner Dich beeinflusst hat und wie Du in der Beziehung gelitten hast. Finde zu Dir selbst zurück und mache Dir bewusst, wie für Dich eine glückliche Beziehung aussehen sollte. Verabschiede Dich von den Denkweisen des Ex-Partners und kehre wieder zu Deinen eigenen Ansichten und Gefühlen zurück.
  • Mache Dir die Gründe bewusst, die gegen die Beziehung sprechen und schreibe sie auf. Das wird Dir dabei helfen, standhaft zu bleiben.
  • Kontakt abbrechen: Steht Dein Entschluss fest, brich alle Bande zu dem toxischen Menschen ab. Keine Telefonate, keine Mails, keine sozialen Medien. Da Du bei Kontakt schnell wieder in alte Muster verfällst und die Gefahr eines Rückfalls besteht, bleibt nur die absolute Funkstille. Habt Ihr gemeinsame Kinder, lass Dich bei der Übergabe nicht dazu hinreißen, mit dem Ex-Partner zu sprechen. Vielleicht können auch Großeltern zunächst die Übergabe regeln, sodass Dir der Kontakt wenigstens in der ersten Zeit der Trennung erspart bleibt.
  • Unterstützung erbitten: Suche Dir Hilfe bei der Familie, Freunden oder einem Therapeuten. Was Du jetzt brauchst ist Rückendeckung. Und jemand, der Dich aufrichtet und Dich in Deiner Entscheidung bestärkt. Ein Therapeut oder Coach kann mit Dir an den Ursachen arbeiten, warum Du überhaupt erst in eine solche Beziehung gerutscht bist. Vielleicht wurdest Du schon als Kind nur dann wertgeschätzt, wenn Du stets die Bedürfnisse der anderen erfüllt hast? Jetzt ist es an der Zeit, an Dich zu denken und dieses Denkmuster aufzugeben. Vielleicht gibt es aber auch andere Ursachen, weshalb Du immer häufiger in toxischen Beziehungen landest.
  • Selbstwertgefühl aufrichten: Versuche, nach der Beziehung Dein Selbstbewusstsein zu stärken. Finde Deine Stärken und setze sie beispielsweise in Hobbies um. Das verleiht Dir wieder ein gesundes Selbstwertgefühl. Genau das, was Du jetzt brauchst! Ein gesundes Selbstwertgefühl ist auch wichtig, wenn der nächste Partner kommt. Denn Du willst ja nicht dem nächsten Narzissten in die Arme laufen. Denn oft suchen Narzissten leicht lenkbare Persönlichkeiten mit einem schwachen Selbstwertgefühl.
  • Bei Erschöpfung: Lass Deinen Vitalstoffstatus checken. Nach einer kräftezehrenden Beziehung können Dir wichtige Nährstoffe fehlen. Diese kannst Du dann mit Nahrungsergänzungsmitteln ausgleichen. Dann können sich Deine Stimmung, Dein Schlaf und Dein Wohlbefinden rasch wieder verbessern.
  • Natur genießen: Gehe in die Natur, denn diese ist ein wunderbarer Heiler. Wald, Wiesen, Felder – egal. Hauptsache, es ist ruhig und Du kannst Deine Gedanken sortieren und Deine Gefühle bewältigen. Fülle Deine Energiereserven in der Stille wieder auf.
  • Bewegung in den Tag einbauen: Treibe Sport – am besten dreimal die Woche. Denn dabei lassen sich emotionale Spannungen, die sich körperlich in Form von Verspannungen manifestieren, gut lösen. Besonders geeignet: Ausdauersport. Aber auch fernöstliche Sportarten, bei denen die Atmung eine große Rolle spielt wie Yoga, können Dir bei der Bewältigung der Trennung behilflich sein.  
  • Lenke Dich mit einem Ziel vom Schmerz der Trennung ab: Vielleicht möchtest Du die 10 Kilometer beim Joggen schaffen. Vielleicht möchtest Du ein Instrument erlernen, eine neue Sportart ausprobieren oder einen ganzen Tag lang wandern gehen. Suche Dir eine Sache, in die Du Dich mit Freude hineinstürzen kannst.
  • Selbstfürsorge: Dein Körper und Deine Seele brauchen nun Erholung. Lass Dich verwöhnen. Gönne Dir eine Massage, einen Saunabesuch und öfters mal ein gutes Essen. Achte generell auf eine ausgewogene Ernährung. Denn gute Nahrung hilft Dir dabei, Dich wieder gut zu fühlen. Treffe Dich mit Freuden. Unternimm etwas. Lache. Lebe. Genieße. So wird der toxische Partner schnell vergessen sein. 

Toxische Beziehung beenden: Wann es besser ist zu gehen

Du fragst Dich, ob Du Dich aus einer toxischen Beziehung befreien sollst oder nicht? Folgende Punkte können Dich in der Entscheidung zur Trennung bestärken:

  • Dein Partner hat schon öfter versprochen, sich zu ändern. Das ist aber nie passiert.    
  • Wenn Dein Bauchgefühl sagt, dass die Beziehung keine Zukunft hat – höre darauf! Das Bauchgefühl ist ein verlässlicher Wegweiser im Leben.
  • Dein Partner sieht bei sich überhaupt kein fehlerhaftes Verhalten.
  • Dein Partner ist nicht zu einer Paartherapie und auch nicht zu einer Verhaltensänderung bereit.
  • Du bist in Deiner Beziehung häufiger unglücklich und energetisch ausgelaugt als glücklich.
  • Du hast körperliche Gewalt in der Beziehung erlebt oder erlebst diese des Öfteren.

Toxische Beziehung heilen

Ob Du eine toxische Beziehung retten kannst, wird Dir niemand sagen können. In vielen Fällen ist es sicher besser, das ewig währende Drama endlich zu beenden. Doch wenn Du eine Trennung ausschließt und weiterhin an der Beziehung festhalten möchtest, dann solltet Ihr beide folgende Voraussetzungen mitbringen:

  • Ihr liebt Euch noch immer.
  • Ihr erkennt an, dass es in Eurer Beziehung Probleme gibt.
  • Ihr seht ein, dass sich in Eurer Partnerschaft etwas ändern muss.
  • Ihr seid bereit, auch Fehler bei Euch selbst zu suchen und zu finden.
  • Ihr könnt Euch vorstellen, eine Paartherapie zu machen und Euch die Probleme der eigenen Vergangenheit anzusehen und aufzuarbeiten.
  • Ihr könnt Euch vorstellen, fortwährend an Euch und Eurem Verhalten zu arbeiten.   

Toxische Beziehungen: Test

Du möchtest wissen, ob Du in einer toxischen oder gesunden Beziehung lebst? Dann schaue Dir nochmal die Anzeichen an, die wir für Dich weiter oben zusammengestellt haben. Alternativ gibt es im Internet verschiedene Tests, die Dir einen Hinweis darauf geben, ob Eure Beziehung intakt ist oder nicht. Spätestens wenn Ihr eine Paartherapie angeht, wird man Euch sagen können, ob Ihr eine toxische Beziehung führt. Nicht jede Beziehung, in der gestritten wird, ist gleich toxisch. Es müssen schon verschiedene Aspekte zusammenkommen, um von einer toxischen Partnerschaft sprechen zu können.

Toxische Beziehung: Chef als Tyrann

Toxische Beziehungen kommen nicht nur in Paarbeziehungen vor. Sie können auch zwischen Kolleg:innen auftreten oder zwischen Chef und Mitarbeitenden. Ist Dein Chef beispielsweise ein Narzisst, hast Du bestimmt Probleme im Umgang mit ihm. Wenn Du folgende Ratschläge beherzigst, läuft das Miteinander womöglich harmonischer ab:

  • Bewahre die Nerven und versuche den Narzissten nicht gegen Dich aufzubringen.
  • Trage Kritik vorsichtig vor und lobe ihn zuvor ausgiebig. Bleibe bei Ich-Botschaften, um ihm das Problem so schonend wie möglich verständlich zu machen.
  • Behandle die narzisstische Person mit viel Wertschätzung. Finde häufiger lobende Worte für sie.
  • Glaube weiter an Dich. Lass Dich nicht erniedrigen. Du bist gut, so wie Du bist. Halte Deinen Selbstwert innerlich hoch – trotz abwertender Kommentare.
  • Lasse die Tobsuchtsanfälle nicht an Dich heran. Denn Du weißt ja, dass es die narzisstische Persönlichkeitsstörung ist, die da aus Deinem Chef spricht.
  • Ist der Leidensdruck durch anhaltende Beschimpfungen zu groß, suche Dir eine neue Stelle.

Toxische Beziehungen in der Familie

Auch Beziehungen innerhalb der Familie können toxisch sein. Ein suchtkranker Vater oder eine narzisstische Mutter richten beim Kind großen Schaden an. In der Regel bekommt es dann zu wenig Liebe und Anerkennung. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse ist aber wichtig, um ein gesundes Selbstwertgefühl zu entwickeln. Was kannst Du tun, wenn Du einen Narzissten in der Familie hast? Hier unsere Survival-Tipps:

  • Lass die Trauer über die fehlende Aufmerksamkeit in der Kindheit zu. Der Schmerz über die verpasste Erfahrung möchte gehört werden. Es braucht Zeit und Raum, diese Erfahrung zu verarbeiten. Nimm Dir beides!
  • Arbeite mit einem Therapeuten zusammen, um die Auswirkungen der toxischen Beziehung in Deiner Psyche zu bearbeiten. Er oder sie kann Dir dabei helfen, zu besseren Denk- und Verhaltensweisen zu finden.
  • Fordere den Narzissten der Familie zu einer Familientherapie auf, um die Zukunft gemeinsam schöner zu gestalten. Geht die Person darauf nicht ein, wird es schwierig, die Beziehung aufrechtzuerhalten.
  • Wenn sich der toxische Mensch nicht zu einer Therapie durchringen kann und Gespräche nichts gebracht haben, löse Dich von der Person. Brich den Kontakt vollständig ab oder reduziere ihn zumindest auf ein Maß, das für Dich erträglich ist und durch das Du keinen weiteren Schaden nimmst. 

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INHALT

  • Toxische Beziehungen: Definition
  • Toxische Beziehungen: Arten
  • Toxische Beziehungen erkennen
    • Die Beziehung laugt Dich aus und macht Dich unglücklich
    • Ihr seid nicht auf Augenhöhe miteinander
    • Ihr seid kein Team
    • Du gibst Dir die Schuld an den Beziehungsproblemen
    • Sozialer Rückzug und Selbstentfremdung
    • Dein Partner ist unzuverlässig und lügt oft
    • Du verzeihst ihm immer wieder – alles
    • Toxische Beziehung: On-Off-Partnerschaften
  • Toxische Beziehungen beenden
  • Toxische Beziehung beenden: Wann es besser ist zu gehen
  • Toxische Beziehung heilen
  • Toxische Beziehungen: Test
  • Toxische Beziehung: Chef als Tyrann
  • Toxische Beziehungen in der Familie

Bachblüten 1 – 13

Agrimony
Aspen
Beech
Centaury
Cerato
Cherry Plum
Chestnut Bud
Chicory
Clematis
Crab Apple
Elm
Gentian
Gorse

Bachblüten 14 – 26

Heather
Holly
Honeysuckle
Hornbeam
Impatiens
Larch
Mimulus
Mustard
Oak
Olive
Pine
Red Chestnut
Rock Rose

Bachblüten 27 – 39

Rock Water
Scleranthus
Star of Bethlehem
Sweet Chestnut
Vervain
Vine
Walnut
Water Violet
White Chestnut
Wild Oat
Wild Rose
Willow
Rescue

Info

Das System der Bachblüten wird von der herrschenden Lehrmeinung der Schulmedizin nicht anerkannt, da die von Dr. Bach beschriebenen Wirkungen wissenschaftlich nicht nachweisbar sind. Die Verwendung von Bachblüten-Produkten ersetzt bei Erkrankungen und insb. bei Notfällen nicht den Besuch beim Arzt! Alle hier gemachten Angaben, etwa über Bachblüten, Rescue Tropfen und deren Wirkung etc., dienen lediglich der allgemeinen Information.

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